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Kompost anlegen und richtig kompostieren

Kompost ist ein altbewährter, natürlicher Dünger und Bodenverbesserer. Er enthält viele wichtige Nährstoffe und Spurenelemente für Ihren Gartenboden. Lernen Sie, richtig und nachhaltig zu kompostieren.

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Übersicht 

  • Kompost aus Garten- und Küchenabfällen dient als nährstoffhaltiger Pflanzendünger

  • Ebenerdigen Platz im Schatten oder Halbschatten als Standort wählen

  • Thermokomposter und Holzkomposter sind beliebte Komposterarten

  • Mischverhältnis von kohlenstoffreichen und stickstoffreichen Materialien von 25:1 oder 30:1 beachten und regelmäßig umschichten 

  • Gartenhäcksler zur Grünschnittzerkleinerung anwenden, um Verrottung zu beschleunigen.

Um Ihren Komposter aufzustellen, eignen sich schattige Standorte, die bestenfalls windgeschützt sind. Stellen Sie Ihren Komposter dabei direkt auf den Erdboden, nicht auf Fliesen oder Stein, denn es ist wichtig, dass der Untergrund wasserdurchlässig ist. Sie erleichtern sich die Arbeit, wenn Sie Ihren Komposter gut mit einer Schubkarre erreichen können. Ideal ist ein Standort unter einem Baum oder schützenden Sträuchern.

Um richtig zu kompostieren, sind nur wenige Schritte notwendig. Legen Sie Ihren Kompost an, indem Sie Häckselmaterial als unterste Schicht anhäufen und Gartenerde als zweite Schicht hinzufügen. Dann können Sie Ihren Kompost anhäufen und anschließend abdecken. Nach 3 bis 4 Wochen Ruhe schichten Sie Ihren Kompost um und vermischen trockenes mit feuchtem Material. Gießen Sie Ihren Kompost regelmäßig und lassen Sie ihn für knapp ein Jahr ruhen. Danach ist ihr Kompost reif zur Verwendung.

Das Kompostieren dauert je nach Art des verwendeten Komposters bis zu zwei Jahren. Aus einem Schnellkomposter können Sie bereits nach etwa neun Monaten wertvollen Humus entnehmen, während ein Holzkomposter, je nach Witterung, für den Prozess bis zu zwei Jahre benötigt. Denken Sie auch daran, regelmäßig Ihren Kompost umzusetzen, um eine optimale Qualität des Hummus zu erlangen.

In den Kompost darf alles rein, was von den Mikroorganismen gut verarbeitet werden kann. Um den Kompost richtig zu befüllen, ist das Verhältnis von braunem zu grünem Material entscheidend. Stroh, Zweige, Pappe, Papier, Laub und Hackschnitzel sollten mit Rasenschnitt, Obst- und Gemüseabfällen, welken Blumen, Mist und Kaffeesatz im Verhältnis 25:1 gemischt werden. So liefern Sie den Mikroorganismen die optimale Mischung aus Sauerstoff, Stickstoff und Feuchtigkeit, um nährstoffreichen Humus zu erzeugen.

Nach etwa 6 bis 12 Monaten sollten sie Kompost ausbringen. Der nährstoffreiche Humus eignet sich als organischer Langzeitdünger. Idealerweise bringen Sie den Humus in der Zeit von März bis Juni aus, um das Wachstum ihrer Pflanzen optimal zu unterstützen.

Am besten kompostieren Sie Rasenschnitt nur in kleinen Mengen, da er leicht fault. Geben Sie eine Handvoll Hornmehl zur Unterstützung mit in den Kompost. Im Herbst können Sie Rasenschnitt gut kompostieren, wenn Sie das Herbstlaub mit dem Rasenmäher aufnehmen. Die trockenen Blätter lassen Luft an den Rasenschnitt und verhindern dadurch Fäulnis.

Welcher Komposter der beste ist, kommt auf den Einzelfall an. Möchten Sie schnell kompostieren, eignet sich ein Schnellkomposter am besten. Möchten Sie größere Mengen kompostieren, könnte ein Komposthaufen oder ein Holzkomposter die bessere Wahl für Sie sein. Wir zeigen Ihnen wie sie innerhalb weniger Schritte ihren eigenen Kompost selbst bauen können.

Der Komposter im eigenen Garten

Mit einem Komposter im eigenen Garten sparen Sie Geld für Dünger, indem Sie nährstoffreiche Komposterde in Ihrem Garten ausbringen. Auf diese Weise nutzen Sie die vorhandenen Wertstoffe ökologisch sinnvoll.

Was ist ein Komposter?

Als Komposter bezeichnet man Holz- oder Kunststoffbehälter zum Anlegen von Kompost. Im Kompost werden Abfälle recycelt, indem Ausgangsmaterialien von Bodenorganismen in schwarzen Humus verwandelt werden.

Selbstgebauter Holzkomposter an einem schattigen Standort neben Bäumen und Büschen

Bei einem Komposter ist der Standort entscheidend.

Standort des Komposters 

Die Wahl des Standorts ist beim Komposter entscheidend. Es bietet sich ein Platz im Schatten oder Halbschatten auf ebenerdiger Fläche an. Zudem sollten Sie den Standort mit der Schubkarre erreichen können, um den Komposter später umzusetzen und Rohkompost zu sieben. 

 

Geeignete Komposterart

Befüllte grüne Laubtonne neben einem gut gefüllten Holzkomposter
Einen Holzkomposter können Sie einfach selber bauen.

Holzkomposter

  • Schutz vor Witterung nötig 
  • Zwei Kästen, jeweils für Befüllung und Kompostierung 
  • Mindestens einmal im Jahr umsetzen 
  • Anfällig für Holzfäule 
Thermokomposter in einer Gartenecke vor einer Hecke
In einem Thermokomposter geht die Kompostierung schnell.

Thermokomposter

  • Mit wärmedämmender Ummantelung  
  • Schnelle Kompostierung in vier bis sechs Monaten 
  • Alle vier Wochen umschichten  
  • Vor Trockenheit und Kühle geschützt 

Wie macht man selbstgemachten Kompost? 

Ein Komposter darf in keinem Garten fehlen und bringt viele Vorteile mit sich, zum Beispiel überaus nährstoffreichen Humus. Natürlich können Sie einen Komposter erwerben – oder mit etwas Geschick ein Modell aus Holz selber bauen.

Eine Frau legt ein Durchwurfsieb auf einen selber gebauten Holzkomposter
Ein Komposter mit Durchwurfsieb hat viele Vorteile.

Was darf auf den Kompost – und was nicht?

Entscheidend für die Qualität des Naturdüngers sind seine Bestandteile. Kompostieren lassen sich alle organischen, verrottbaren Materialien. Dies können jegliche Überreste aus dem Garten oder auch Hausabfälle sein.

Es gilt: Je vielfältiger die Mischung der Abfälle, desto wertvoller der Kompost.

Grasschnitt kompostieren

Rasenschnitt bzw. Grasschnitt eignet sich gut zur Wiederverwertung. Zum einen können Sie Grasschnitt kompostieren. Damit das frische Gras auf Ihrem Kompost nicht zu gären beginnt, sollten Sie es vor dem Kompostieren jedoch mit Holzhäcksel oder zerrissener, unbedruckter Pappe mischen und auf dem Kompost gleichmäßig verteilen. So sorgen Sie für eine gute Sauerstoffzufuhr. Zum anderen können Sie getrockneten Rasenschnitt auf Ihren Beeten ausbringen – als Nährstofflieferant, aber auch als kraftvollen Schutz vor Kälte und Starkregen.


Geeignetes Kompostmaterial

Nicht geeigntes Kompostmaterial

Geeignetes Kompostmaterial

Nicht geeigntes Kompostmaterial

Geeignetes Kompostmaterial

Nicht geeigntes Kompostmaterial

Geeignetes Kompostmaterial

Nicht geeigntes Kompostmaterial

Geeignetes Kompostmaterial

Nicht geeigntes Kompostmaterial

Geeignetes Kompostmaterial

Nicht geeigntes Kompostmaterial
  • Kleintierstreu

  • Fette und Öle

  • Eierschalen

  • Tierische Speisereste 

  • Kaffeesatz und –filter

  • Backwaren

  • Teebeutel  

  • Holzasche

  • Zeitungspapier, Küchenpapier

  • Hunde- und Katzenkot

  • Topfpflanzen, Schnittblumen
  • Staubsaugerbeutel

  • Nur wenig Obst u. Rasenschnitt
  • Zeitschriften

  • Unkraut nur ohne Samen
  • Stein, Glas, Metall

Kompostverhältnis auf einen Blick

Grüne Küchenabfälle oder junge Pflanzenteile stecken voller Stickstoff und sollten mit trockenen, kohlenstoffreichen Pflanzenteilen – sogenanntes braunes Material – wie Zweigen, Stroh und Holzhäckseln vermischt werden.

Dabei liegt das optimale Verhältnis von kohlenstoffreichem zu stickstoffreichem Material bei etwa 25:1. 

Braun:Grün
25:1

Guter Dünger entsteht beim richtigen Mischungsverhältnis von Kohlenstoff zu Stickstoff bei (25:1 oder 30:1). Überwiegt der Kohlenstoffanteil, verrotten die Pflanzenreste langsamer. Ein zu hoher Stickstoffanteil vermindert stabile Humusverbindungen.

Braunes Material Grünes Material
Stroh Rasenschnitt
Zweige Gemüseabfälle
Pappe Obstabfälle
Papier Welke Blumen
Laub Mist
Hackschnitzel Kaffeesatz

Kompost schichten und befüllen

Mit etwas Zeit und dem richtigen Werkzeug können Sie damit loslegen, Ihren Kompost zu schichten und zu befüllen – eine gute Möglichkeit, um Küchen- und Pflanzenabfälle umweltschonend weiterzuverwenden. Wir erklären Ihnen die nötigen Handgriffe Schritt für Schritt.

Nahaufnahme eines selbstgebauten Holzkomposters
Ein Holzkomposter bietet Platz für Ihre Abfälle.

01. Material und Werkzeug bereitlegen

Bevor Sie mit dem Kompostieren loslegen können, sollten Sie das passende Material und Werkzeug bereitlegen. Dazu gehören: 

  • reifer Kompost
  • Schnellkomposter oder Kompostbehälter
  • Schubkarre
  • Schaufel & Spaten
  • Mistgabel

Tipp: Bei einem großen Garten ist es sinnvoll, zwei bis drei Kompostbehälter aufzustellen. So können Sie Ihre Bio-Abfälle einem Kompost zuführen, während ein anderer in der Ruhephase ist.

Eine Frau auf einem Gartengrundstück steuert mit einer Schubkarre auf einen selbstgebauten Holzkomposter zu
Der Komposter sollte gut zugänglich sein.

Häufen Sie als unterste Schicht grobes, trockenes Häckselmaterial etwa 20 Zentimeter hoch an, damit Wasser ungehindert ablaufen kann und Schimmelbildung vermieden wird.

Holzkomposter mit einer ersten Schicht aus trockenem Häckselmaterial
Trockenes Häckselmaterial beugt Schimmelbildung vor.

Damit Ihre Kompostmischung nicht zu feucht wird, ist eine Schicht aus Reisig, also aus dünnen, trockenen Zweigen, optimal.

Holzkomposter, befüllt mit einer Reisigschicht
Reisig schützt den Kompost vor zu viel Feuchtigkeit.

Befüllen Sie Ihren Kompost nun mit Grassoden, wobei die erdige Seite nach oben zeigen sollte.

Frau mit Arbeitshandschuhen füllt Grassoden in einen Holzkomposter
Bei den Grassoden zeigt die Erdseite nach oben.

Es folgt eine Schicht aus nicht zu groben Staudenresten.

Frau mit Arbeitshandschuhen schichtet grobe Staudenreste in einen Holzkomposter
Auch Staudenreste eignen sich zum Kompostieren.

Schütten Sie nun trockenes Laub auf den Kompost.

Frau schüttet trockenes Laub aus einem Sack in einen Holzkomposter
Herbstlaub darf zur Entsorgung auf den Kompost.

Streuen Sie auf Ihren Kompost gerne etwas Hornmehl. Als organischer Dünger mit hohem Stickstoffgehalt ist Hornmehl gut für die Rotte.

Eine Frau streut Hornmehl auf einen gut gefüllten Holzkomposter
Hornmehl hat einen hohen Stickstoffgehalt.

Schichten Sie danach Garten- oder Komposterde auf. Mit der Gartenerde führen Sie dem Kompost wertvolle Nährstoffe und Bioorganismen zu.

Eine Frau schüttet aus einem Eimer Gartenerde auf den Komposter
Gartenerde liefert dem Kompost wertvolle Nährstoffe.

Es folgt eine Schicht aus Grasschnitt und trockenen, gehäckselten Zweigen.

Eine Frau schüttet aus einem Eimer Grasschnitt auf einen Holzkomposter
In Maßen kann auch Grasschnitt kompostiert werden.

Nun können Sie Ihren Kompost regulär befüllen – zum Beispiel Schicht für Schicht grüne Pflanzenabfälle und Küchenreste aufhäufen, aus denen Sie später nützlichen Humus gewinnen.

Nahaufnahme, wie jemand einen Holzkomposter mit Garten- und Küchenabfällen befüllt
Ein Komposter ist eine nachhaltige Lösung für Gartenabfälle.

Decken Sie den Kompost abschließend mit einer Strohmatte ab. Eine Plastikplane ist zur Abdeckung weniger geeignet, da sich darunter Feuchtigkeit staut.

Eine Frau deckt einen Holzkomposter mit einer Strohmatte ab
Eine Strohmatte verhindert einen Feuchtigkeitsstau.

Tipps: Kompost pflegen

Grundsätzlich ist das Anlegen und Pflegen eines Komposthaufens sehr einfach – mit den richtigen Tipps, um den Kompost zu pflegen. Durch das Umsetzen und Aussieben Ihres Komposts gewinnen Sie nützlichen Humus. Wir zeigen Ihnen, wie es geht.

Eine Frau schichtet trockene Äste und Zweige auf einen Holzkomposter

Komposter umsetzen

Nach etwa drei bis vier Wochen ist der Komposthaufen eingeschrumpft. Schichten Sie den Haufen mit Spaten oder Schaufel um, um eine gute Durchlüftung und Durchmischung anzukurbeln. 
Ist der Kompost zu feucht, arbeiten Sie grobes, trockenes Material ein, zum Beispiel Äste oder Zweige. Schnellkomposter müssen nach den ersten vier Wochen umgesetzt werden, sobald die Tonne voll ist.

Nahaufnahme, wie jemand mit einer Schaufel Kompostmaterial durch ein Durchwurfsieb drückt 

Kompost aussieben

Bevor Sie Kompost ausbringen, muss sich dieser erst gartenfein machen und sich einer Grundreinigung unterziehen: Werfen Sie ihn schaufelweise durch ein schräggestelltes Sieb, das Stöckchen, Steine und andere grobe Verunreinigungen entfernt und nur den gebrauchsfertigen Kompost durchlässt. Erfahren Sie, wie Sie ein praktisches Durchwurfsieb selber bauen können.

Typische Kompostprobleme

Ob der Kompost stinkt, nicht reif wird oder schimmelt – nicht immer funktioniert das Kompostieren einwandfrei. Lesen Sie jetzt die wichtigsten Lösungen. 
 

Kompost stinkt             Faulende Komposthaufen leiden oft an Staunässe.
Kompost stinkt             Faulende Komposthaufen leiden oft an Staunässe.
Kompost stinkt             Faulende Komposthaufen leiden oft an Staunässe.
Kompost stinkt             Faulende Komposthaufen leiden oft an Staunässe.
Kompost stinkt             Faulende Komposthaufen leiden oft an Staunässe.
Kompost stinkt             Faulende Komposthaufen leiden oft an Staunässe.
Maßnahme Vermeiden Sie die Zugabe von zu viel feuchten Zutaten. Leider muss der Komposthaufen meist neu aufgesetzt werden – fauliger Kompost kann nicht mehr gerettet werden. Beachten Sie dabei die richtige Schichtung der Gartenabfälle.

Kompost wird  nicht reif          Kompost braucht immer seine Zeit, um reif zu werden. Dauert es aber besonders lange, kann es an zu wenig stickstoffhaltigem Material in Ihrem Kompost liegen.
Kompost wird  nicht reif          Kompost braucht immer seine Zeit, um reif zu werden. Dauert es aber besonders lange, kann es an zu wenig stickstoffhaltigem Material in Ihrem Kompost liegen.
Kompost wird  nicht reif          Kompost braucht immer seine Zeit, um reif zu werden. Dauert es aber besonders lange, kann es an zu wenig stickstoffhaltigem Material in Ihrem Kompost liegen.
Kompost wird  nicht reif          Kompost braucht immer seine Zeit, um reif zu werden. Dauert es aber besonders lange, kann es an zu wenig stickstoffhaltigem Material in Ihrem Kompost liegen.
Kompost wird  nicht reif          Kompost braucht immer seine Zeit, um reif zu werden. Dauert es aber besonders lange, kann es an zu wenig stickstoffhaltigem Material in Ihrem Kompost liegen.
Kompost wird  nicht reif          Kompost braucht immer seine Zeit, um reif zu werden. Dauert es aber besonders lange, kann es an zu wenig stickstoffhaltigem Material in Ihrem Kompost liegen.
Maßnahme Nicht vergessen: Der Kompost braucht zwar seine Ruhe, sollte aber von Zeit zu Zeit umgesetzt bzw. umgegraben werden. Das heißt, hat sich die Menge Ihres Komposthaufens etwa um ein Drittel reduziert, sollten Sie zur Schaufel greifen. Das fördert die Durchlüftung und beschleunigt den Kompostierungsprozess. Zudem sollten Sie auf genügend stickstoffhaltiges Material in Ihrem Kompost achten.

Kompost schimmelt Schimmelbakterien kommen in jedem Gartenboden vor und sind ganz natürlich. Tritt allerdings ein starker Schimmelbefall auf, wurden höchstwahrscheinlich zu viele feuchte Materialien eingeschichtet.
Kompost schimmelt Schimmelbakterien kommen in jedem Gartenboden vor und sind ganz natürlich. Tritt allerdings ein starker Schimmelbefall auf, wurden höchstwahrscheinlich zu viele feuchte Materialien eingeschichtet.
Kompost schimmelt Schimmelbakterien kommen in jedem Gartenboden vor und sind ganz natürlich. Tritt allerdings ein starker Schimmelbefall auf, wurden höchstwahrscheinlich zu viele feuchte Materialien eingeschichtet.
Kompost schimmelt Schimmelbakterien kommen in jedem Gartenboden vor und sind ganz natürlich. Tritt allerdings ein starker Schimmelbefall auf, wurden höchstwahrscheinlich zu viele feuchte Materialien eingeschichtet.
Kompost schimmelt Schimmelbakterien kommen in jedem Gartenboden vor und sind ganz natürlich. Tritt allerdings ein starker Schimmelbefall auf, wurden höchstwahrscheinlich zu viele feuchte Materialien eingeschichtet.
Kompost schimmelt Schimmelbakterien kommen in jedem Gartenboden vor und sind ganz natürlich. Tritt allerdings ein starker Schimmelbefall auf, wurden höchstwahrscheinlich zu viele feuchte Materialien eingeschichtet.
Maßnahme Versuchen Sie dann, den Kompost umzuschichten und trockenes mit feuchtem Material gut zu vermischen. Der Schimmel sollte sich dann wieder abbauen.

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