STIHL Tipp
Achten Sie darauf, dass Ihr Holzunterstand vom Haus aus gut mit der Schubkarre zu erreichen ist – so wird der Transport der Holzscheite zu Ihrem Ofen oder Kamin nicht zum Kraftakt.
Sie wollen Ihr Brennholz sicher und trocken lagern? Wir zeigen Ihnen, wie Sie einen Holzunterstand selber bauen.
30.10.2024
Die Nutzung von Feuerholz ist fast so alt wie die Menschheit selbst und erfreut sich nach wie vor großer Beliebtheit. Das Heizen mit Brennholz ist dabei nicht nur schön, sondern bringt auch ganz praktische Vorteile mit sich: Weil bei der Verbrennung von Holz nur so viel Kohlendioxid freigesetzt wird, wie der Baum während des Wachstums aufgenommen hat, gilt das Heizen mit Holz als CO2-neutral. Zudem kann Brennholz angesichts steigender Energiepreise künftig eine attraktive Alternative zu Brennstoffen wie Gas oder Heizöl darstellen.
Wer möchte, kann Brennholz selber sägen. Doch auch wenn Sie fertiges Kaminholz im Handel kaufen, sollten Sie darauf achten, das Brennholz richtig zu lagern. Denn nur trockenes Holz lässt sich im Ofen oder Kamin effizient und schadstoffarm verbrennen. In Deutschland ist eine Restfeuchte von weniger als 25 Prozent gesetzlich vorgeschrieben (§ 3 1. BlmSchV).
Wenn Sie Ihr Brennholz selber schlagen, sollte es anschließend etwa zwei Jahre trocknen. Achten Sie jedoch darauf, Ihr Holz nicht länger als ungefähr 5 Jahre zu lagern, weil es sonst beginnt, an Heizwert zu verlieren.
Während von einer Lagerung im Keller oder Schuppen aufgrund der fehlenden Luftzirkulation abzuraten ist, eignet sich besonders ein Unterstand im Garten, um Ihr Brennholz ausreichend zu trocknen. Erfahren Sie noch mehr zur optimalen Lagerung von Brennholz.
Sie wollen Ihr Holz richtig lagern und scheuen sich nicht vor einer Herausforderung?
Dann bauen Sie sich einen Holzunterstand doch einfach selber. In unserer Anleitung erfahren Sie, wie Sie mit der richtigen Ausrüstung und dem nötigen handwerklichen Geschick einen Holzunterstand selber bauen. Für dieses Projekt sollten Sie etwas Zeit einplanen. Um den Holzunterstand zu bauen, ist mit einem Zeitaufwand von etwa ein bis zwei Tagen zu rechnen.
Wenn Sie mit dem Bau im September beginnen, ist Ihr Holzstand rechtzeitig zur Heizperiode fertig, bevor die Holzhandlung die Holzscheite liefert oder Sie ab Oktober mit dem Sägen von Brennholz beginnen. Wie Sie Ihr Brennholz anschließend richtig lagern, zeigen wir Ihnen am Ende dieses Artikels.
Wenn Sie einen Holzunterstand selber bauen möchten, sind zunächst einige vorbereitende Überlegungen notwendig.
An welchem Platz soll der Unterstand am besten stehen? Ist eine Baugenehmigung erforderlich?
Mit der richtigen Planung stellen Sie sicher, dass Sie die Herausforderung sicher und erfolgreich meistern – und der Holzunterstand seinen Zweck erfüllt.
Damit Sie Ihren Holzunterstand effektiv nutzen können, sollten Sie bereits bei der Wahl des Standortes ein paar Dinge beachten. In Mitteleuropa herrscht in der Regel eine so genannte Westwindwetterlage, das heißt, Niederschläge gehen häufig aus westlicher Richtung nieder. Richten Sie daher, wenn möglich, die offene Seite nach Süden/Süd-Osten aus, damit sie vor Regen, Wind oder Schnee besser geschützt ist. Dies gilt besonders, wenn Sie einen Holzunterstand ohne Rückwand bauen möchten.
Ideal ist zudem ein Platz an der Südseite des Hauses. So nutzen Sie die Sonnenwärme, um dem Holz die Feuchtigkeit zu entziehen. Wenn Sie Ihren Unterstand an einer Hauswand aufstellen wollen, ist ein Abstand von etwa 10 Zentimetern zu empfehlen, um eine ausreichende Luftzirkulation zu gewährleisten. In diesem Fall sollten Sie jedoch die Dachneigung zur Front ausrichten, damit Tropfwasser nach vorne abfließen kann.
STIHL Tipp
Achten Sie darauf, dass Ihr Holzunterstand vom Haus aus gut mit der Schubkarre zu erreichen ist – so wird der Transport der Holzscheite zu Ihrem Ofen oder Kamin nicht zum Kraftakt.
Häufig ist der Bau eines Unterstandes, der ausschließlich zur Aufbewahrung von Kaminholz dient, in Deutschland verfahrensfrei. Je nach Größe und Nutzung kann jedoch eine Genehmigung erforderlich sein. Da sich die Regelungen von Gemeinde zu Gemeinde unterscheiden, sollten Sie im Zweifel bei Ihrem zuständigen Bauamt um Auskunft bitten, ob der Bau eines Holzunterstandes für Sie genehmigungspflichtig ist. Dort erfahren Sie auch, welche Grenzabstände Sie einhalten müssen.
Ist der richtige Standort für Ihren Holzunterstand gewählt und die Genehmigung geklärt, können Sie mit der Vorbereitung für den Bau beginnen.
Ein ambitioniertes Projekt wie der selbstgebaute Holzunterstand braucht eine entsprechende Vorbereitung. Neben der passenden Schutzkleidung legen Sie sich am besten bereits die Materialien und Werkzeuge bereit, die Sie benötigen, um den Holzunterstand zu bauen.
Hinweis: Falls Sie das benötigte Bauholz im Baumarkt nicht exakt in den unten angegebenen Maßen erhalten, entscheiden Sie sich stets für die nächstgrößere, nicht für die kleinere Stärke.
Holz aus nachhaltiger Waldwirtschaft wählen
Greifen Sie bevorzugt auf vorhandene Holzreste zurück. Nach Bedarf erwerben Sie regionales Holz aus nachhaltiger Waldwirtschaft mit entsprechendem Siegel, das ohne lange Transportwege in Ihren Garten gelangt. So wissen Sie genau, wo Ihr Holz herkommt und tun der Umwelt etwas Gutes.
6 Fundamentsteine, mit Fassung für 50 mm Balken
Fundamentbalken (Fichte), 100 x 50 mm für insgesamt 3 Meter
Konstruktionsholz (Fichte/Kiefer), 76 x 50 mm für insgesamt gut 23 Meter
Latten, 69 x 22 mm für insgesamt gut 51 Meter
Kanthölzer, 22 x 22 mm für insgesamt gut 7,5 Meter
Wellblech, 2200 x 1300 mm (sowie Schrauben, Unterleger und Abstandshalter)
Spanplattenschraube Senkkopf 4,5 x 50 mm
Spanplattenschraube Senkkopf 3,5 x 40 mm
Spanplattenschraube Senkkopf 6 x 100 mm
Splitt
Schotter
Falls Punktfundament statt Fundamentsteine: 6 Winkelverbinder 7 x 7 x 5 cm mit Steg und 12 Betondübel samt Schrauben
Gehölzschneider, z. B. STIHL Akku-Gehölzschneider GTA 26
Motorsäge, z. B. STIHL Akku-Motorsäge MSA 70
Akku-Schrauber
Hammer
Schreinerwinkel
Spaten
Schraubendreher
Bohrer
Maßband
Bleistift
Wasserwaage
Werktisch
Die Arbeit mit starken Geräten macht Freude und lässt Sie über sich hinauswachsen. Gut, wenn Sie dabei auf eine wirkungsvolle und sichere Schutzkleidung setzen können. Tragen Sie beim Arbeiten mit dem Gehölzschneider immer Ihre persönliche Schutzausrüstung. Dazu gehören beispielsweise Schutzbrille, Handschuhe und mehr. Details erfahren Sie in der Bedienungsanleitung für Ihr Produkt. Machen Sie sich vor dem ersten Arbeitseinsatz gründlich mit Ihrem Gerät vertraut und stellen Sie vor jedem Einsatz sicher, dass Ihr Gerät in einwandfreiem Zustand ist. Ihr STIHL Fachhandel bereitet auf Wunsch jedes Gerät für den ersten Einsatz vor und berät Sie bezüglich der Schutzkleidung zu Modellen und Größen, die Sie in aller Ruhe anprobieren können. Denken Sie bitte daran, dass eine persönliche Schutzausrüstung kein Ersatz für eine sichere Arbeitstechnik ist.
Unsere Schritt-für-Schritt-Anleitung zeigt Ihnen, wie Sie bei dem Bau Ihres Holzunterstandes vorgehen.
Hinweis: Wird der Kaminholzunterstand auf einer Pflaster- oder Betonoberfläche stehen, können Sie die Schritte 1 bis 3 überspringen.
STIHL Tipp
Um Ihren Holzunterstand vor verschiedenen Einflüssen zu schützen, verwenden Sie für den Bau am besten vorimprägniertes Holz.
Damit der Holzunterstand stabil steht, benötigt er ein belastbares Fundament.
Planieren Sie den Boden der Fläche, auf der der Unterstand später stehen soll, und befreien Sie ihn von Unkraut. Stecken Sie danach die genauen Umrisse des Unterstandes am gewünschten Standort ab.
Heben Sie anschließend die Löcher für die Fundamentsteine aus. Für die Tiefe dient als Richtwert die Steinhöhe plus 30 Zentimeter.
Verdichten Sie den Boden in den ausgehobenen Löchern und füllen Sie zunächst 20 Zentimeter Schotter und darüber 10 Zentimeter Splitt pro Loch ein. Setzen Sie nun die Fundamentsteine ein, sodass sie nicht höher als 1 Zentimeter aus dem Boden ragen. Den Zwischenraum bedecken Sie mit einem Gemisch aus Schotter und Splitt.
Da das Holz in Ihrem Unterstand auf keinen Fall vom Boden her feucht werden sollte, benötigen Sie einen Rahmen, der Abstand zwischen dem Brennholz und der Erde schafft. Sägen Sie hierfür zunächst 3 Bodenbalken mit der Motorsäge auf 1 Meter Länge ab, um sie anschließend auf die Fundamentsteine zu legen.
STIHL Profi-Tipp
Wenn Sie Fundamentsteine ohne Aussparung für Balken verwenden, fixieren Sie die Fundamentbalken mit Winkelverbindern darin. Dafür brauchen Sie einen entsprechenden Betonbohrer für Ihre Bohrmaschine.
Mit einem Gehölzschneider wie dem STIHL Akku-Gehölzschneider GTA 26 längen Sie nun das 76 x 50 mm Konstruktionsholz passend ab und bauen einen Holzrahmen aus dem Bauholz. Für den Bodenrahmen benötigen Sie folgende Maße:
2x 1000 mm
3x 1900 mm
Nachdem Sie die Querstrebe montiert haben, legen Sie den Rahmen auf die Bodenbalken und schrauben ihn mit 6 x 100 mm Schrauben fest[ 2] . Die 90°-Balkenverbindungen verschrauben Sie auf Stoß und ziehen die Schraube in einem Winkel von etwas weniger als 90° fest. Es geht immer leichter, wenn Sie die Schraublöcher vorbohren. Wo die Verschraubung auf Stoß so wie beim Querbalken des Dachrahmens nicht funktioniert, drehen Sie die Schrauben im 45°-Winkel durch beide Balken.
Sägen Sie das 76 x 50 mm Konstruktionsholz mit einer Motorsäge folgendermaßen zurecht:
2x 1350 mm für die vorderen Stützen, oben 8° angewinkelt
2x 1225 mm für die hinteren Stützen, oben 8° angewinkelt
Achtung: Die vorderen Pfosten sollten etwa 12,5 Zentimeter höher als die hinteren sein, um das Gefälle für die notwendige Dachneigung zu gewährleisten. Steht Ihr Unterstand jedoch an einer Hauswand, richten Sie die Neigung nach vorne aus.
Montieren Sie die Pfosten nun von innen an den Ecken des Bodenrahmens.
Jetzt fertigen Sie den Boden Ihres Unterstands an, auf dem später das Holz gestapelt wird. Längen Sie hierfür 23 Holzlatten auf 1000 mm Länge ab und schrauben Sie die Bretter am Holzrahmen fest. Vergessen Sie an den äußeren Latten die entsprechenden Aussparungen für die Stützpfosten nicht.
Für die beiden Seitenwände benutzen Sie die gleichen Bretter wie für die Bodendielen. Längen Sie je Seitenwand 8 Bretter auf etwa 740 mm ab, sodass sie gut zwischen die Stützpfosten passen.
Um Ihnen die Montage zu erleichtern, können Sie die Seitenwände zunächst vormontieren. Längen Sie dazu die 22 x 22 mm Kanthölzer jeweils auf 1300 mm als vorderen und 1200 mm als hinteren Rahmen ab. Schrauben Sie die Dielenbretter anschließend mit 4,5 x 50 mm Schrauben in einem Abstand von ca. 6,5 cm auf die Kanthölzer und befestigen Sie die Wände dann im Ganzen an den Stützpfosten.
Wir empfehlen, einen Holzunterstand mit Rückwand zu bauen. Verfahren Sie dazu in diesem Schritt genauso wie mit den Seitenwänden.
Längen Sie 8 Latten auf 1780 mm ab, sodass sie gut zwischen die Stützpfosten passen. Anschließend schrauben Sie die Bretter in einem Abstand von ca. 6,5 cm auf das vorbereitete 22 x 22 mm Kantholz (2 x 1200 mm), um sie darüber an den Pfosten zu befestigen.
Sägen Sie nun ein weiteres 69 x 22 mm Holz auf 1225 mm zu und schrauben Sie es mit 3,5 x 40 mm Schrauben als mittleren Stützpfosten zur Versteifung der Rückwand fest.
Sägen Sie aus dem 76 x 50 mm Konstruktionsholz zunächst die Dachbalken und Querstreben mit dem Gehölzschneider zu. Die Seitenbretter müssen entsprechend des Gefälles der Dachneigung angepasst werden:
2x 1900 mm
1x 900 mm
2x 1000 mm
2x 925 mm
Bringen Sie anschließend den Dachrahmen an den Stützpfosten an und befestigen Sie die Querstreben.
Sägen Sie aus dem 76 x 50 mm Holz mit dem Gehölzschneider zwei 400 mm lange Stützwinkel auf 45 Grad zu und bringen Sie beide an der Vorderseite an. Nun können Sie das Wellblech von oben an den Dachbalken verschrauben.
Geschafft! Ihr Holzunterstand ist fertig. Nun können Sie Ihr Holz richtig lagern.
Wenn Sie den Holzunterstand bauen, benutzen Sie dafür am besten imprägniertes Holz. So ist eine direkte Pflege nicht nötig. Fegen Sie im Herbst jedoch das Laub vom Dach und entfernen Sie im Frühjahr gegebenenfalls Moos.
Mit dem Bau Ihres Holzunterstands ist der erste Schritt getan, damit Sie Ihr Brennholz lagern können. Nun kommt es jedoch darauf an, das Holz richtig zu stapeln, damit die Luft dazwischen gut zirkulieren kann. Nur so können Sie sicher gehen, dass nach einer Lagerung von etwa zwei Jahren die vorgeschriebene Restfeuchte von weniger als 25 Prozent erreicht wird. Denken Sie daran: Hartholz benötigt zur Trocknung länger als Weichholz, ist dafür jedoch weniger empfindlich gegenüber Wettereinflüssen.
STIHL Profi-Tipp
Besorgen Sie sich im Baumarkt ein Feuchtemessgerät. Mit diesem erfahren Sie innerhalb weniger Sekunden, ob das Brennholz trocken genug ist, um es effizient und umweltfreundlich zu verbrennen.
Wenn Sie Brennholz lagern, legen Sie am besten vorne in der untersten Reihe einige Holzscheite quer, damit Ihnen das gelagerte Holz nicht entgegenkommt, wenn Sie ihr Holz hoch stapeln. Anschließend stapeln Sie Ihr Brennholz locker übereinander. Bei selbst gesägten Stämmen sind die Scheite naturgemäß unregelmäßig und liegen somit nicht zu dicht aneinander. Durch die kleinen Zwischenräume ist eine ausreichende Luftzirkulation gewährleistet, damit das Holz trocknen kann. Achten Sie stets darauf, dass Ihr Kaminholz keinen Kontakt zum Erdboden oder zu Ästen und Zweigen hat.
Sichtschutz aus Brennholz bauen
Ein Holzunterstand kann nicht nur zur Lagerung von Brennholz dienen, sondern auch als praktischer Sichtschutz eingesetzt werden. Einfach geschickt an der Grundstücksgrenze oder vor weniger schönen Ecken im Garten platzieren – wenn Sie einen Sichtschutz aus Brennholz bauen, bleiben Sie vor neugierigen Blicken verschont.
Ob Sie eine Genehmigung brauchen, hängt von der Größe und Nutzung Ihres Unterbaustandes ab. Häufig ist ein Bau, der ausschließlich zur Aufbewahrung von Kaminholz dient, in Deutschland verfahrensfrei. Im Zweifel raten wir Ihnen bei Ihrem zuständigen Bauamt um Auskunft zu bitten, ob der Bau eines Holzunterstandes für Sie genehmigungspflichtig ist.
Richten Sie die offene Seite Ihres Unterstandes nach Süden/Süd-Osten aus, damit Ihr Brennholz vor Wettereinflüssen besser geschützt ist und Sie die Sonnenwärme effizient nutzen können.
Um Ihr Holz richtig zu stapeln, achten Sie unbedingt darauf, dass das Holz keinen Bodenkontakt hat, da sonst Bodenfeuchtigkeit an das Holz gelangen kann. Hier eignet sich ein Unterstand besonders gut. Darin sollten Sie vorne in der untersten Reihe einige Holzscheite querlegen, um sicherzustellen, dass Ihnen das gelagerte Holz nicht entgegenkommt. Stapeln Sie nun Ihr Brennholz so, dass die Scheite nicht zu dicht aneinander liegen. Auf diese Weise ist eine ausreichende Luftzirkulation gewährleistet, damit das Holz trocknen kann.
Holz muss etwa zwei Jahre lagern, um die gesetzlich vorgeschriebene Restfeuchte von weniger als 25 Prozent zu erhalten. Hartholz braucht länger als Weichholz zum Trocknen, ist dafür aber weniger empfindlich gegenüber Witterungseinflüssen.
Wenn Sie Ihr Brennholz in einem Unterstand lagern, kann es an der frischen Luft ausreichend trocknen, während es vor Witterungsbedingungen und anderen Einflüssen geschützt ist. Von einer Kaminholz-Aufbewahrung im Keller oder anderen geschlossenen Räumen ist aufgrund der hohen Luftfeuchtigkeit und einer fehlenden Luftzirkulation abzuraten.