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Garten im Winter – was es jetzt zu tun gibt

Im Winter wird es ruhiger im Garten. Erfahren Sie, wie Sie Ihren Garten auch im Winter gestalten und nutzen können.

Schneebedeckter Garten im Winter

Übersicht: Garten im Winter pflegen 

  • Ab Oktober den Garten auf den Winter vorbereiten
  • Zum Beispiel Schnee entfernen, die Gartengeräte pflegen oder das Vogelhaus reinigen
  • An nicht zu frostigen Tagen Bäume und Hecken schneiden
  • Mediterrane und andere nicht frostfeste Kübelpflanzen vor dem ersten Frost schützen
  • Immergrüne Pflanzen, Bäume mit schöner Rinde und Winterblüher zieren den Garten im Winter

Im Winter kann man nur wenig im Garten machen. Dennoch ist regelmäßige Pflege wichtig. Entfernen Sie zum Beispiel nasse Schneehauben von Pflanzen und halten Sie Gewächshäuser und Teiche frei von Schnee.

Vor dem ersten Frost quartieren Sie Ihre empfindlichen Pflanzen in ein Winterlager ein. Im Spätwinter bis Ende Februar ist die beste Zeit, um die meisten Obstbäume zu schneiden.

Ab Oktober sollten Sie den Garten winterfest machen. Noch vor dem ersten Frost stellen sich die Pflanzen im herbstlichen Garten bereits auf die kalte Jahreszeit ein.

Deshalb ist dies der beste Zeitpunkt, um sie dabei zu unterstützen und empfindlichen Pflanzen wohligen Kälteschutz zu bieten.

Zu den Pflanzen, die keinen Frost vertragen, gehören Astern, Freesien, Fuchsien, Geranien, Gladiolen und Studentenblumen (Tagetes).

Strauchpfingstrose, Kamelie, Lavendel und Hanfpalme sollten Sie abdecken, damit diese Pflanzen gut durch den Winter kommen.

Im Winter pflegt ein Landschaftgärtner oder eine Landschaftsgärtnerin zum Beispiel Obstbäume oder schneidet Bäume und Hecken zurück.

Im Winter blühen unter anderem Christrosen, Vorfrühlings-Alpenveilchen, Winterjasmin, Schneeheide und Winterkirsche. Die sogenannten Winterblüher bringen auch in der dunklen Jahreszeit satte Farben in den Garten.

Im Winter kann man aufgrund von Frost und Schnee nichts anbauen. Doch bereits im Februar können Sie die kommende Gartensaison vorbereiten.

Säen Sie etwa Tomaten und andere Pflanzen mit längeren Keimzeiten im Haus aus. So wachsen kräftige Jungpflanzen heran, die Sie ab Mitte Mai ins frostfreie Beet auspflanzen können.

Im Winter kann man zahlreiche Gemüsesorten ernten. Zu den Wintergemüsesorten zählen etwa Porree, Kohl, Spinat und Feldsalat.

Letztere sollten Sie mit Vlies vor Kahlfrost schützen, damit Ihrer ertragreichen Ernte im Winter nichts mehr im Wege steht.

Gartenbau im Winter

In der Gartensaison fallen zwar mehr Arbeiten an als im Winter – trotzdem gibt es auch in der kalten Jahreszeit Projekte, die Sie am besten nicht aufschieben und schon jetzt anpacken können. Wir haben Ihnen aufgelistet, was zur Gartenarbeit im Winter dazugehört:

Schneebedeckter Garten im Winter an einem sonnigen Tag

Auch im Winter gibt es Gartenarbeiten zu erledigen.

Schnee entfernen

Ist der Garten im Winter von Puderschnee überzuckert, bietet das einen malerischen Anblick. Hat es aber sehr viel geschneit, sollten Sie den Schnee von Ästen und Zweigen entfernen, da diese sonst unter der Last abzubrechen drohen.

Das gilt auch für Ihr Gartenhaus oder Gewächshaus. Plötzlich herunterrutschende Schneemengen können hier zu Verletzungen führen oder das Dach zum Einsturz bringen.

Gehölz verjüngen und vermehren

  • Viele Pflanzen sind jetzt im Winterschlaf, trotzdem können Sie mit ihnen arbeiten. Jetzt ist ein guter Zeitpunkt für einen Gehölzschnitt, um später üppige Blüten und leckere Früchte zu erhalten.
  • An frostfreien Tagen sägen Sie zu dicht gewachsene Sträucher. Überaltertes Beerenobst oder Ziersträucher verjüngen Sie bei Bedarf.
  • Schneiden Sie Ihre Sträucher 10 Zentimeter über dem Boden ab.
  • Etwa bleistiftstarke, im Vorjahr gewachsene Triebe können Sie bei den meisten Pflanzen als sogenanntes Steckholz zur Vermehrung nehmen.
  • Jedes Steckholz sollte etwa so lang wie die Gartenschere sein und oben und unten einen Knospenansatz (Auge) haben. Stecken Sie die frisch geschnittenen Steckhölzer einzeln in Sand oder, wenn Sie leichten Gartenboden haben, gleich in ein halbschattiges Beet.
  • Achten Sie unbedingt auf die Wuchsrichtung, denn verkehrt herum gesteckte Triebstücke wachsen nicht an. Treiben sie aus, war die Bewurzelung erfolgreich.

Aussaat planen und beginnen

Bereits im Winter können Sie die Gartensaison vorbereiten und einige Pflanzen aussäen. Die sogenannten Kaltkeimer oder Frostkeimer benötigen sogar niedrige Temperaturen, um zu keimen. Dazu zählen zum Beispiel die folgenden Pflanzen, die gut im Garten im Winter ausgesät werden können: 

  • Akelei (Aquilegia) 
  • Alpenveilchen (Cyclamen) 
  • Bärlauch (Allium ursinum) 
  • Flammenblume (Phlox)
  • Pfingstrose (Paeonia)
  • Schlüsselblume (Primula veris)
  • Tränendes Herz (Lamprocapnos spectabilis) 

Gartengeräte instandhalten und erneuern

Werkzeuge und Geräte, die Sie im Garten im Winter nicht brauchen, lagern Sie am besten über den Winter ein.

Grüner Tipp

Lassen Sie Mähroboter, Kettensägen und Heckenscheren davor eine kleine Inspektion zukommen und reinigen Sie sie, bevor Sie sie sachgemäß verstauen. So schonen Sie Ihre Geräte und tragen dazu bei, dass diese lange funktionsfähig und in einem guten Zustand bleiben.

Damit machen Sie Ihren Garten winterfit:

Vogelhaus und Nistkästen reinigen

Ihre Nistkästen sollten Sie jetzt mit kochendem Wasser reinigen und die alten Nester entfernen. In kalten Frostnächten übernachten oft mehrere Vögel aneinander gekuschelt in den Kästen. Mit einem gepflegten Vogelkasten leisten Sie in der kalten Jahreszeit einen wichtigen Beitrag zu einem tierfreundlichen Garten im Winter.

Teich pflegen  

Die Triebe von Rohrkolben und vielen anderen Sumpfpflanzen sterben im Herbst ab. Spätestens im Frühjahr vor dem Neuaustrieb sollten Sie diese vollständig abschneiden. Da die Pflanzen oft entfernt vom Ufer wachsen, ist es das Schneiden gar nicht so leicht. 

Doch gerade, wenn der Teich so zugefroren ist, dass er belastbar wird und man darauf gehen kann, können Sie mit der Gartenschere an die Pflanzen gehen, um Ihren Garten im Winter zu pflegen.

Vorsicht: Stellen Sie sicher, dass Sie das Eis erst bei einer mindestens 15 cm dicken Eisschicht betreten, und testen Sie die Tragfähigkeit zunächst direkt am Ufer. Wenn das Eis knistert und knackt, sollten Sie es keinesfalls betreten.

  • Achten Sie bei Unterwasserpflanzen darauf, die Schneedecke im Winter zu entfernen, um die Pflanzen mit dem lebensnotwendigen Licht zu versorgen.
  • Um den Teich zum Gasaustausch stellenweise für die Fische offen zu halten, hacken Sie kein Loch ins Eis. Das kann für Fische und andere Tiere wegen der Druckwellen tödlich sein.
  • Es gibt spezielle Eisfreihalter für den Winter oder auch Teichpumpen, die den Gasaustausch übernehmen.
Eine Frau bestreicht den Stamm eines jungen Obstbaums mit weißer Kalkfarbe

Die weiße Farbe verhindert, dass die Rinde aufplatzt.

Wie Sie Pflanzen und Bäume winterfest machen 

Bevor eisige Temperaturen einkehren, sollten Sie einige Pflanzen winterfest machen und Ihren Obstbäumen die richtige Pflege zukommen lassen. Auch im Garten im Winter können Sie einige Bäume oder Hecken schneiden. Wir haben die wichtigsten Maßnahmen für Sie gesammelt, wie Sie am besten Ihren Garten im Winter gestalten.

Obstbäume im Winter pflegen

Gerade junge Obstbäume laufen im Winter Gefahr, durch die Temperaturunterschiede im unteren Stammbereich aufzuplatzen. Diese aufgeplatzten Stellen werden gern von Krankheiten wie Pilzen befallen.

Um dem vorzubeugen, bestreichen Sie den unteren Stammbereich mit weißer Kalkfarbe. Diese reflektiert das Sonnenlicht und verringert den Temperaturunterschied. Durch die weiße Farbe heizt sich der Stamm tagsüber nicht so auf und die Rinde platzt dann nicht in kalten Winternächten.

Das unter den Bäumen liegende Laub sollte spätestens im Dezember unbedingt entfernt werden, ebenso Fruchtmumien – das sind vertrocknete Früchte, die am Baum hängen bleiben.

In Laub und altem Obst überwintern Dauersporen von Pilzen und auch viele Schädlinge, die sich im nächsten Frühjahr sofort ausbreiten können.

Schlagen Sie die Fruchtmumien so gut es geht mit einem Stock ab oder zupfen Sie sie mit einen Apfelpflücker ab und entsorgen Sie sie im Hausmüll oder der Biotonne – nicht auf dem Kompost, die darin überwinternden Dauersporen sind überaus hartnäckig. Das gilt auch für Fallobst, Falllaub sowie Erntereste im Gemüsegarten.

Eine Frau jätet Unkraut rund um einen Baum
Unkraut und altes Laub werden im Garten entfernt.

Der Herbst und der Winter eignen sich hervorragend, um Bäume zu schneiden, da diese laubfrei sind und Sie die Form der Baumkrone und die einzelnen Äste jetzt gut im Blick haben. Außerdem schränkt Sie im Winter das Heckenschnittverbot nicht ein, das laut österreichischem Gesetz nur vom 20. Februar bis zum 31. August gilt.

Im Spätwinter von Januar bis Anfang März verkraften besonders Kugelbäume oder Obstbäume einen Schnitt gut, da sie randvoll mit Reservestoffen sind und im Frühjahr kräftig neu austreiben können. Wenn Sie im Winter schneiden, wählen Sie einen trockenen, am besten frostfreien Tag. Leichte Minusgrade bis -5 Grad Celsius stellen aber kein Hindernis für den Obstbaumschnitt dar.

Unser Gartenkalender gibt Ihnen einen Überblick, wann Sie welche Baumarten im Winter schneiden können und wann welche Gartenarbeit im Winter fällig wird.

Nahaufnahme, wie jemand mit einer Astschere einen Zweig abschneidet
Im Winter haben Sie freie Sicht beim Baumschnitt.

Es gibt verschiedene Hecken, die Sie im Winter schneiden können. Für die Buchenhecke oder auch den Kirschlorbeer empfiehlt sich ein radikaler Rückschnitt Ende Februar. Erfahren Sie mehr über den Zeitraum des Heckenschnitts weiterer Heckenarten in unserer Übersicht.

Eine Frau schneidet eine Hecke mit einer Akku-Heckenschere STIHL HSA 56
Bei vielen Hecken bietet sich ein Rückschnitt im Winter an.

Solange sich noch kein Frost angekündigt hat, dürfen robuste Kübelpflanzen wie Oleander oder Agapanthus bei milden Temperaturen draußen bleiben. Zögern Sie den Einzug ins Winterquartier möglichst lange hinaus, denn das oft zu warme, dunkle Winterquartier bedeutet Stress für die Pflanzen.

Mediterrane Pflanzen stecken Temperaturen um 0 Grad Celsius problemlos weg, robuste Oleander oder Olivenbäume sogar Frost bis -4 Grad. Die ersten Fröste überstehen die Pflanzen deshalb unter einem Bettlaken oder Noppenfolie dicht am Haus. Danach wird es meist wieder wärmer, oft sogar bis in den Dezember. Nutzen Sie die milden Temperaturen ruhig aus – bei erneutem Frost oder Dauerfrost geht es dann aber ab ins Winterquartier.

Beetrosen sollten Sie mit Erde oder Rindenmulch bedecken. Koniferen, Buchs, Bambus, Kirschlorbeer und andere heimische Gehölze sind eigentlich winterhart, als Kübelpflanze brauchen sie aber Winterschutz, damit sie nicht austrocknen und erfrieren.

Die Pflanzkübel kommen auf Styroporplatten und werden mit Jute, Sackleinen oder Noppenfolie umwickelt. Vergessen Sie an frostfreien Tagen nicht das Gießen. Denn immergrüne Pflanzen verdunsten Wasser auch im Winter, bekommen bei Frost aber kein Wasser aus dem Boden.

Eine kniende Frau bedeckt eine Pflanze in einem Tontopf auf der Terrasse mit einem Gartenvlies und steckt das Vlies unter dem Topf fest
Ein Gartenvlies kann Kübelpflanzen vor der Kälte schützen.

Diese 4 Fehler sollten Sie vermeiden 

Bei der Gartenpflege im Winter gibt es eine Menge Fehler, die Sie vermeiden sollten, um auch in der kalten Jahreszeit Freude an Ihrem Garten zu haben – dazu zählen auch die folgenden: 
 

  • Fehler 1 – Immergrüne Pflanzen austrocknen lassen: Immergrüne Pflanzen sollten Sie auch im Winter wässern. Greifen Sie deshalb zur Gießkanne, sobald der Boden etwas angetaut ist.
  • Fehler 2 – Wasserleitungen nicht abdrehen: Drehen Sie die Wasserleitungen ab und lassen Sie alles Wasser heraus. Restliches Wasser könnte sonst gefrieren und die Rohre zum Platzen bringen.
  • Fehler 3 – Schneelast ignorieren: Ist die Schneedecke höher als 10 Zentimeter oder biegen sich bereits Äste, sollten Sie den Schnee von Bäumen und Hecken räumen. So verhindern Sie, dass Äste abbrechen.
  • Fehler 4 – Tiere vernachlässigen: Denken Sie auch an die tierischen Gartenbewohner und bieten Sie Ihnen einen gemütlichen Unterschlupf während der kalten Jahreszeit. Dafür eignen sich zum Beispiel Laub- oder Reisighaufen.

Tipps und Ideen: Garten im Winter gestalten 

Es gibt viele Tipps und Ideen, um Ihren Garten im Winter zu nutzen und zu gestalten. Dafür bieten sich besonders immergrüne Pflanzen, Bäume mit schöner Rinde und Winterblüher an. Denn nicht alle Blumen verschönern den Garten nur im Frühjahr oder Sommer. Lesen Sie weiter für mehr Tipps für Ihren Garten im Winter!  

Immergrüne Stechpalmenhecke mit roten Beeren im Schnee

Immergrüne Pflanzen verschönern den Garten im Winter.

Immergrüne Pflanzen

Immergrüne Bäume sind ein wunderbarer Blickfang für Ihren Garten im Winter. Nicht nur Nadelbäume sind immergrün, auch einige Laubbäume behalten in der kalten Jahreszeit ihr Blätterkleid, zum Beispiel die Wintergrüne Eiche (Quercus turneri ‚Pseudoturneri‘) oder die Europäische Stechpalme (Ilex aquifolium). 

Immergrüne Hecken dienen das ganze Jahr über als Sichtschutz und können Tieren Unterschlupf bieten, wenn frostige Temperaturen herrschen. Einige Immergrüne zählen zugleich zu den winterharten Pflanzen, zum Beispiel die Eibe (Taxus) oder der Lebensbaum (Thuja).

Bäume mit schöner Rinde 

Sind die Blätter abgefallen, bringen auffällig gemusterte Rinden Farbe in den winterlichen Garten. Daher lohnt es sich für eine harmonische Gartengestaltung, bereits beim Kauf auf Gehölze mit dekorativer Oberflächenstruktur zu achten.

Die folgenden Bäume machen sich mit ihrer schönen Rinde perfekt als Blickfang für den Garten im Winter:
 

  • Ahornblättrige Platane (Platanus x hispanica)
  • Eisenholzbaum (Parrotia persica)
  • Himalayabirke (Betula utilis var. Jacquemontii)
  • Korkenzieher-Robinie (Robinia pseudoacacia ‚Tortuosa‘)
  • Mahagoni-Kirsche (Prunus serrula)
  • Schlangenhautahorn (Acer capillipes)
  • Schwarzkiefer (Pinus nigra)
  • Zimtahorn (Acer griseum) 

Winterblüher

Winterblüher bringen auch im Winter Farbe in den Garten und bieten einen schönen Anblick – ob Ziersträucher, Stauden oder Zwiebelblumen. Einige Arten listen wir Ihnen im Folgenden auf, mit denen Sie Ihren Garten auch im Winter individuell gestalten können. 
 

  • Christrose (Helleborus niger): Blüht je nach Wetter ab Dezember bis Ende Februar
  • Lenzrosen (Helleborus orientalis): Februar bis Ende März
  • Schneeglöckchen (Galanthus nivalis): Januar und Februar
  • Schneeheide (Erica carnea): Februar bis April
  • Vorfrühlings-Alpenveilchen (Cyclamen coum): Februar bis April
  • Winterjasmin (Jasminum nudiflorum): Dezember bis Februar
  • Winterkirsche (Prunus subhirtella ‚Autumnalis‘): Januar bis April, in milden Wintern ab November
  • Winterlinge (Eranthis hyemalis): Februar und März
  • Wintermahonie (Mahonia x media ‚Winter Sun‘): Januar bis März
  • Winterschneeball (Viburnum x bodnantense ‚Dawn‘): in milden Wintern ab November
  • Zaubernuss (Hamamelis-Arten): von Januar bis März, noch vor dem Laubaustrieb
     

Wie auch immer Sie Ihren Garten im Winter gestalten mögen – wir hoffen, Ihnen gezeigt zu haben, dass auch die kalte Jahreszeit viel Potenzial birgt. Und die Freude auf das Frühjahr ist dann umso größer.  

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